Hannover Scorpions verpflichten Pascal Aquin und Carson McMillan
Beide Spieler bereits morgen einsatzbereit
Die Hannover Scorpions freuen sich die kurzfristen Verpflichtungen der Spieler Pascal Aquin #26 und Carson McMillan #27 bekanntzugeben. Beide stehen dem Team bereits am morgigen Heimspiel, 31. Oktober 2025 um 20 Uhr, gegen die Piranhas Rostock, zur Verfügung.
Pascal, auch bekannt als der „flying frenchman“, hat in den vergangenen drei Spielzeiten bereits für die Hannover Scorpions gespielt und ist somit dem Club und den Fans bestens vertraut. Seine Schnelligkeit und Torgefährlichkeit machen ihn zu einer wichtigen Verstärkung für die Offensive.
Carson McMillan bringt ein enormes Maß an Erfahrung mit. Der vielseitige Stürmer, der auch in der Defensive eingesetzt werden kann, hat unter anderem in der NHL, in der AHL, in der DEL sowie in der DEL 2 eine Vielzahl an Spielen absolviert. Darüber hinaus stand McMillan in der Saison 2017/18 mit Esbjerg Energy in 6 Spielen der Champions Hockey League auf dem Eis. In der Saison 2021/22 gewann er mit den Löwen Frankfurt die DEL 2 Meisterschaft und stieg in die DEL auf. Mit dieser internationalen und nationalen Erfahrung soll McMillan Stabilität und wertvolle Spielintelligenz in die Mannschaft einbringen.
„Wir sind sehr froh, dass Pascal und Carson so kurzfristig zur Verfügung stehen“, so Sportchef Eric Haselbacher.
An diesem Wochenende wird Andrej Strakhov als Trainer an der Bande stehen. Andrej ist festangestellter Trainer des Stammvereins ESC Wedemark Scorpions e.V. und im Nachwuchs hauptamtlich tätig. Wir danken Andrej, der spontan und sofort zur Verfügung stand und der Mannschaft helfen will. „Wir brauchen jetzt volle Konzentration und den Rückhalt unserer Fans“, so der Interimstrainer zum anstehenden Wochenende, der von Jordan Knackstedt auf der Bank unterstützt wird.
Tickets für alle Heimspiele der Saison gibt es hier:
An allen bekannten Vorverkaufsstellen
Online unter https://tickets-hannoverscorpions.reservix.de/events
oder direkt in unserer Geschäftsstelle.
Fotoquelle: Mario Wiedel










